Über Pen-&-Paper-Rollenspiele und deren Inspirationsquellen
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„Epawn Arena“ – Prototyp für ein digitales, vom Smartphone angetriebenes Spielbrett

Bisher hat man über unterschiedliche Technik-Demos staunen können, die eine gesamte Tischplatte zum digitalen Spielbrett umfunktionierten – und unerschwinglich teuer blieben. Was Golem.de nun auf der CES entdeckt hat, ist mit 300–400 US-$ durchaus erschwinglicher: ein digitales Spielbrett, dass die Positionen und Ausrichtungen der Spielfiguren dynamisch erfassen kann und einfach über ein angeschlossenes Android-, I-Phone oder Windows-Smartphone gesteuert werden kann.

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Das Ganze soll als offenes System ausgelegt werden. Für Kampf-Simulationen im Pen-and-Paper-Rollenspiel oder Tabletop scheint recht gut nutzbar zu sein, und eine normalstarke Rollenspieltruppe sollte um den Bildschirm auch gut Platz haben. Im Gegensatz zu einem Pad ist es auch groß genug – gleichzeitig bleibt es noch im mobilen Rahmen.

Der Hersteller hofft, auf der Messe SPIEL 2012 im Oktober eine neue Version des Prototyps zeigen zu können. Ende des Jahres könnte es dann in den Handel kommen.

Das könnte echt was werden, oder?

Ron Müller

Ron Müller

Rollenspieler auf Suche nach neuen staffelübergreifenden Handlungssträngen. Blog: Edieh, Podcast: Ausgespielt.