Einer der Hauptgründe, „Fringe“ zu gucken, war John Noble. Der Darsteller des Walter Bishop schaffte es auch noch so absurde Drehbuchideen glaubhaft mit seiner Mimik zu verkaufen. Ein großartiger Darsteller.
Für seine Tochter, Jess Noble, hat er einen Kurzfilm gedreht, der fast ohne Worte auskommt und eine Geschichte von Verlust, Trauer und Verzweiflung, aber auch von Hoffnung und Freundschaft erzählt. Und das wieder einmal nur mit seiner Mimik.
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