Ein wenig zwiegespalten bin ich bei diesem Science-Fiction-Kurzfilm ja doch: Auf der einen Seite steht eine wunderbare Inszenierung, eine nicht nur für einen Kurzfilm, nein, auch für einen professionellen Spielfilm geradezu perfekte Ausstattung, mehr als nur passable Darsteller – unter anderen Christian Cooke („Cemetery Junction“) als einsamer Astronaut der „Anomaly One“ –, sowie einem atemberaubend schönen Score. Aber irgendwie weiß ich nicht so recht, was mir der Film unter all den vielen Emotionen und Drama über Geburt, Sterben und Kometen als Todesbringer eigentlich erzählen will.
Aber das ging mir bei „2001“ auch so … und als Gesamtkunstwerk funktionieren solche Filme dann ja doch.
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Es existiert unter theanomalyfilm.com auch eine Website dazu, die ist aber offenbar noch nicht wirklich fertig.