Andy Weir hat nicht nur das großartige „Der Marsianer“-Buch verfasst, er hat auch eine wunderschöne und nachdenkliche Kurzgeschichte namens „The Egg“ („Das Ei“) verfasst (auch bei diezukunft.de lesbar).
Heute stolperte ich über diese wunderschöne, schwedische Verfilmung (OmeU):
Bonus-Omelett
Eine tolle Interpretation, aber tatsächlich nicht die Einzige. Es gibt weit mehr, die zwar nicht die Qualität der schwedischen erreichen, aber dafür andere Besonderheiten haben. Und eine solche Vielfalt findet sich ja auch in der Geschichte wieder:
Welche mit Budget:
Eine Version in einer Einstellung mit schwarzem Hintergrund:
In einer alternativen Version:
Eine Version mit weißem Hintergrund:
Noch eine mit weißem Hintergrund, aber ohne so stark sichtbaren Screenscreen-Effekt:
Eines mit ständig abgeschnittenen Köpfen:
Eine mit weicher Blende und Sonnenaufgangsstimmung:
https://vimeo.com/36202994
Eines von Filmstudenten mit Schauspieler-Wechsel mitten im Film:
Eine eher mystische, stimmungsvolle:
Eine Version mit einer etwas seltsamen Mischung aus Street-Slang und Jazz-Improvisation:
https://vimeo.com/93911035
Eine Filmstudenten-Adaption im Stil der Dharma-Initative-Videos:
Eine zusammengewürfelte Film-Collage zu einer Lesung:
Eine Animation mit Holzpuppen:
Eine noch hölzerne Computeranimation:
Und natürlich die obligatorische Lego-Animation: