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Übersicht: Fernsehen in den USA (Update 2018)

Die Medienvielfalt ändert sich kontinuierlich, auch und gerade in den USA. Vor fast fünf Jahren habe ich einmal versucht, das Fernsehen in den USA zu erklären, es wird deutlich Zeit für ein Update, bei dem ich dann auch kurz auf die großen Hollywood-Studios eingehen möchte:

Die Studios in den USA

Die großen Studios und zugehörige Studios. CBS und Viacom sind seit 2006 getrennt, werden hier der Einfachheit halber zusammengefasst, da sie den selben Besitzern gehören.
Die großen Studios und zugehörige Studios. CBS und Viacom sind seit 2006 getrennt, werden hier der Einfachheit halber zusammengefasst, da sie den selben Besitzern gehören.

Fast alle Studios stehen mittlerweile nicht mehr allein da, sondern bilden eine Studio-Familie, teilweise mit deutlich unterschiedlichen Foki. So hat Disney mit den Jahren Pixar, die Marvel Studios und auch Lucasfilm gekauft. Fox hat sich mit Fox Searchlight, Comcast mit Focus Features und Sony mit Sony Picture Classics auf Indie-Filme spezialisiert. Und irgendwelche Trickfilmstudios haben auch die meisten Studios unter sich.

Hier zusammen dargestellt, aber eigentlich separat gehörig sind CBS und Viacom. Diese waren bis 2006 noch zusammengehörig, haben sich dann aber getrennt, gehören aber immer noch mehrheitlich der selben Familie. Mit der Trennung war ursprünglich eine Aufteilung in Network+Pay-TV und Filmstudio+Kabelkanäle gewollt gewesen, mittlerweile hat CBS allerdings auch sein eigenes Filmstudio CBS Films gegründet.

Interessant sind dabei auch die Größen der Unternehmen, hier dargestellt in Marktkapital:

Marktkapital der großen Studios
Marktkapital der großen Studios

Comcast und Sony sind auch in anderen Marktsegmenten als Medien tätig, ich habe hier probiert das einmal mit geschätzten Anteilen darzustellen.

Die fünf großen Networks der USA

In den USA hat jedes County und jede Großstadt ihre eigenen Fernsehsender. Durch die schiere Größe der USA ist es auch sinnvoll, regionale Nachrichten und Sendungen zu produzieren, auch braucht die regionale Werbung ein Umfeld. Neben den eigen-produzierten Sendungen, bekommen diese Sender ihre Sendungen aus zwei Quellen: Dem Syndication-Markt, auf dem frei erwerbbare Programminhalte angeboten werden, die zu einem Großteil aus Wiederholungen alter Shows bestehen, aber auch neue Programme beinhalten können. Während früher auch Comedys und Dramas für den Syndication-Markt produziert worden sind, ist diese Vermarktung für Serien in den letzten Jahren quasi ausgestorben. Zuletzt versuchte ABC Studios 2008 sich mit „Legend of the Seeker“ (Dt. „Das Schwert der Wahrheit“) und Trifecta 2013 mit „SAF3“ sich an diesem Modell. In anderen Segmenten gibt es aber immer noch für den Syndication-Markt direkt produzierte Sendungen, bspw. das Promi-News-Magazin „Entertainment Tonight“ oder Game- und Talkshows.

Die fünf großen Networks sind fest in den Händen der fünf großen Filmstudios. The CW ist ein Joint-Venture zwischen CBS und Warner und ist hier doppelt ausgewiesen.
Die fünf großen Networks sind fest in den Händen der fünf großen Filmstudios. The CW ist ein Joint-Venture zwischen CBS und Warner und ist hier doppelt ausgewiesen.

Zu festen Zeitpunkten, insbesonderes zu der sogenannten „Prime Time“, der Hauptsendezeit am Abend, übernehmen diese Networks dann ein zentrales Programm der fünf großen Networks ABC, CBS, FOX, NBC und The CW. Dies bringt unter anderen den Vorteil mit sich, dass alle Shows zu der selben Zeit starten – syndizierte Shows werden von jedem Partnersender hingegen völlig frei programmiert. Dabei programmieren die Networks 2–3 Stunden pro Abend. Im Herbst 2018 will nun The CW erstmals auch Sonntags senden, bisher setzte das Network am Wochenende komplett aus. Darüberhinaus gibt es weitere Sendefenster, bspw. für überregionale Nachrichten, Morgensendungen oder den Late Night-Shows.

Zeitzonen in den USA
Zeitzonen in den USA

Die Zeitzonen der USA bedingen weitere Herausforderungen. Jedes Network hat mindestens zwei Feeds, einen für die Ostküste (Eastern Standard Time, GMT –5) und einen, drei Stunden später, für die Westküste (Pacific Standard Time, GMT –8). Die Central Standard Time (GMT –6) übernimmt einfach den Ostküsten-Feed, weswegen viele Sendungen mit einem entsprechenden Zusatz angekündigt werden („See it at 8, 7 Central“). Countries der Mountain Standard Time (GMT –7) übernehmen oft den Westküsten-Feed, manchmal haben sie aber auch eigene Feeds. Weitere Abweichungen entstehen aber durch weitere Zeitzonen und einem Chaos in der inkonsequenten Nutzung von Sommerzeit. Übersichtlich ist das nicht.

Die Networks unterliegen den größten Beschränkungen der Federal Communications Commission (FCC), einer US-Behörde die unter anderen über die sittliche Entwicklung junger Amerikaner streng wacht und für uns Deutsche in vielen Bereichen übertrieben prüde erscheint – gerade was die Nutzung von Schimpfwörtern oder der Darstellung von Nacktszenen angeht.

Serienproduktion der Studios für die eigenen (Zahl am Anfang) und fremde Networks (Zahl in Klammern)
Serienproduktion der Studios für die eigenen (Zahl am Anfang) und fremde Networks (Zahl in Klammern)

Die Kartellbehörden gewährleisten aber darüberhinaus auch, dass die großen Networks nur einen kleinen Anteil an Sendestationen selbst besitzen dürfen, womit die Vielfalt gewährleistet werden soll. Dies ist aber an anderer Stelle mittlerweile problematischer geworden: Die Networks sind allesamt recht deutlich in den Händen von entsprechenden Filmstudios und/oder mit diesen verbandelt, was dazu geführt hat, dass externe Studios nur noch einen sehr geringen Anteil von Serien an andere Networks liefern und zu recht skurillen Phänomen führt, wie bei The CW, das CBS und Warner je zur Hälfte gehört, und dass daher auch seit Jahren seine Serien ausschließlich bei eben diesen beiden Studios einkauft. Ansonsten kauft mal CBS eine WB-Serie oder Fox etwas von ABC, aber das ist in den letzten Jahren deutlich weniger geworden. Außerhalb der fünf großen Networks wird derzeit nur noch bei Sony Pictures Television und bei Skydance eingekauft.

Das klingt aber dramatischer als es tatsächlich ist, denn alle Fernsehstudios verkaufen ja auch noch Serien an die Kabelkanäle und an die Streaming-Anbieter.

Basic Cable (Kabelsender) in den USA

Sender, die nicht terrestrisch übertragen werden, sind in den USA in der Vergangenheit größtenteils Kabel-Sender gewesen, der direkte Satellitenempfang spielte eine kleinere Rolle, seit einiger Zeit ist aber auch noch der Empfang über IPTV möglich. 200 bis 300 Kanäle sind tatsächlich abonnierbar, allerdings aufgesplittet in viele unterschiedliche und vor allen meist teure Pakete, die in der Regel bei $ 40 aufwärts anfangen und schnell dreistellig werden können.

Die Basic-Cable-Kanäle, vereinfacht (ohne Sport)
Die Basic-Cable-Kanäle, vereinfacht (ohne Sport)

Auf den Basic Cable Channels können Serien und Filme durchaus etwas profaner werden, hier ist es durchaus akzeptabel wenn das F-Wort benutzt wird – einmal pro Episode jedenfalls, nicht mehr, was man beispielsweise gut bei „Breaking Bad“ sehen kann (lief auf dem Basic Cable Channel AMC), in der die Einmalnutzung deshalb sorgfältig ausgewählt wurde.

Von den großen Studios hat mit der auffälligen Ausnahme von Sony jeder seine eigene Sender. Die AMC Networks sind in den letzten Jahren plötzlich groß geworden – sie vermochten es, mit „Breaking Bad“ und vor allen auch „The Walking Dead“ große Publikumshits zu landen. Mittlerweile gehört die Hälfte von BBC America auch zu AMC, aber auch die einstigen Filmkanäle Sundance TV und IFC bringen bereits eigene Serien.  Auf der anderen Seite hat AMCs Erfolg auch dazu geführt, dass dessen Sender meist nur in höher-preisigen Basic Cable-Paketen zu finden sind – die Grenze zum Pay TV verläuft hier nicht so trennscharf.

Hier ist dann auch die Trennung von CBS und Viacom wieder auffällig: CBS hat erst in den letzten Jahren wieder in Basic-Kabelkanäle investiert und ist hier noch deutlich unterrepräsentiert. Sony hat neben einer 58%-igen Beteiligung an dem Game Show Network lediglich einen Filmkanal und mit Get TV einen Kanal für Wiederholungen von gut abgehangenen Serien und Filmen.

Premium Cable (Pay TV) in den USA

HBO ist durch seine hochklassigen Serien sicher eine der Keimzellen für den heutigen Serien-Boom gewesen. Neben dem 50%-igen Anteil an The CW ist es dieser Premium Cabel Channel, durch den Warner sich im Fernsehmarkt austoben kann. HBO ist eine Premiummarke, die mittlerweile auch weltweit bekannt und beliebt ist. Showtime, CBS’ Gegengewicht, steht deutlich dahinter und wurde in den letzten Jahren durch Starz, das mittlerweile Lionsgate gehört, kräftig ein- und teilweise sogar überholt. Letztlich gibt es noch dem MGM gehörenden Pay-TV-Sender Epix, der aber einen traurigen Platz hinter den anderen einnimmt, was auch an dem zeitweiligen Straucheln des Studios hinter dem Sender zurückführbar sein sollte.

Premium-Kabelsender in den USA (ohne Sport und Special Interests) und ihre Mutterfirmen, vereinfachte Darstellung
Premium-Kabelsender in den USA (ohne Sport und Special Interests) und ihre Mutterfirmen, vereinfachte Darstellung

Im Premium Cable ist alles möglich, man kann sogar Sex zeigen oder darüber reden, und beliebig oft das F-Wort unterbringen, was bisweilen allerdings auch zur unfreiwilligen Komik führt, wenn klar ist, dass bei einer HBO-Serie die Darsteller auf jedem Fall blank ziehen müssen oder ähnliches.

Streaming in den USA

Bei dem Subscription-based Video on Demand (SVoD) hat sich in den letzten Jahren am Meisten getan. Netflix hat sich zuerst am Inhalte-Futtertrog der Hollywood-Studios ausgiebig gelabt um dann anzufangen, selbst in die Produktion von Inhalten zu investieren. Dies tun sie mittlerweile sogar äußerst kräftig. Die Strategie dabei ist klar: Je mehr eigenes Inhalte sie in ihrer Bibliothek haben, um so weniger müssen sie sich um komplizierte und vor allen teure Rechteeinkäufe kümmern. Positiver Nebeneffekt: Internationale Rechteprobleme werden auch noch minimiert.

Subscription-based Video on Demand Services in den USA (ohne Sport) und ihre Mutterfirmen (vereinfachte Darstellung)
Subscription-based Video on Demand Services in den USA (ohne Sport) und ihre Mutterfirmen (vereinfachte Darstellung)

Dies haben auch andere gemerkt. Amazon ist auf den Zug aufgesprungen und hat sein Prime-Angebot mit eigenproduzierten Serien, Shows und Filmen ebenfalls angereichert. Aber auch die traditionellen Anbieter von Inhalten sind aufgewacht: CBS bietet mittlerweile neben seinen Pay-TV-Sender auch einen eigenen Streaming-Dienst namens CBS All Access an, der mit seinem Flagschiff „Star Trek Discovery“ bereits einige Erfolge erringen konnte – wobei außerhalb der USA und Kanada sie die Serie mangels eigener Präsenz noch von Netflix mitfinanzieren und zeigen ließen.

Disney hat seinen Vertrag mit Netflix zuletzt allerdings nicht verlängert und will nächstes Jahr einen eigenen Streaming-Service starten. Dabei haben sie sogar bereits einen: Zusammen mit Fox und NBC Comcast und mittlerweile auch Warner betreiben sie „Hulu“, dass sich von einer TV-Mediathek mittlerweile zum eigenen Video-On-Demand-Service gewandelt hat und bereits einiges in Eigenproduktionen steckt, sich aber als Nummer Drei noch etwas schwer auf dem Markt tut.

Es experimentierten auch einige andere Großgewichte mit Eigenproduktionen und wollten diese als SVoD anbieten, scheiterten aber letztlich. Sony testete über sein PlayStation Network mit „Powers“ eine Superheldenserie, die es aber nur auf zwei Staffeln brachte und letztlich das Experiment abhakte. Microsoft kündigte zwar immer wieder Pläne an – unter anderen eine Serie basierend auf ihren „Halo“-Spielen – setzte diese dann doch bisher nicht um. Yahoo! teste etwas herum, wiederbelebte sogar „Community“ um eine sechste Staffel für seinen Service Yahoo! View und produzierte einige weitere Shows, die man aber eher als Webserien klassifizieren müsste. Mittlerweile ist das allerdings auch eingeschlafen, stattdessen hat Yahoo! die alte Hulu-Marktlücke quasi übernommen und dient als Mediathek einiger US-Networks und Channels. Google hat mit Youtube Red vor allen noch eine Experimentierplattform, bei dem sie ihren Streaming-Dienst zum einen werbefrei anbieten und zum anderen mit Exklusiv-Produktionen ergänzen, bisher gelangen dort aber eher Nischenerfolge und ein Start in anderen Regionen der Welt wurde bisher immer wieder verschoben. Und auch Apple bastelt weiterhin an seinen Serien-Projekten und plant offenbar immer noch an einem Service.

Es gestaltet sich also sichtlich schwierig für Nachzügler in diesen Markt einzutreten, gerade auch weil sowohl Netflix als auch Amazon Prime sich große Budgetschlachten leisten. Einen Weg durch die Hintertür hat dann aber auch ausgerechnet Amazon gestartet: Mit den „Prime Channels“ bieten sie eine bequem über ihre Plattform buchbare Zusatz-Option für viele weitere Angebote an, die vor allen auf Pay-TV-Angeboten basieren. HBO, Showtime, Starz, sogar CBS All Access lassen sich bequem zu Amazon Prime dazubuchen. Und das sogar in der Regel deutlich günstiger als im traditionellen Premium Cable: HBO bekommt man so bereits schon für $ 15 Aufpreis zum Prime-Abo dazu.

Kommende Entwicklungen

Disney will Fox

Anfang 2018 wurde bekannt, dass Disney Fox übernehmen möchte. Dies würde einen Giganten in Hollywood schaffen, der sich auch nahezu nur aus dem produzierenden Mediengewerbe zusammensetzt. Disney hat aber bereits schon geäußert, dabei nicht die Sender von Fox zu übernehmen, also weder das Network Fox, noch dessen Kabelsender, darunter das gerade unter Trump an Relevanz gewonnene Fox News. Dies würde umgekehrt aber auch bedeuten, dass die Fox-Sender künftig ohne eigenes Studio im Hintergrund dastehen würden, was natürlich neue Chancen eröffnen wird.

CBS und Viacom wollen wieder zusammen – oder auch nicht

Aber dies sind nicht die einzigen großen Fusionen: CBS und Viacom wollen, nachdem sie sich 2006 getrennt hatten um Regulierungen zu entgehen, mittlerweile nach Willen der Hauptmehrheitsinhaber beider Firmen, der Redstone-Familie, wieder zusammenkommen. Was auch die Rechte bei „Star Trek“ endlich einmal etwas aufräumen würde. Dabei haben sie sogar auch gleich Interesse geäußert, gleich auch Lionsgate zu übernehmen. Allerdings scheint die CBS-Führungsriege davon nicht sonderlich begeistert, da gerade Viacom eher etwas strauchelt im Gegensatz zum erfolgreicheren CBS.

Telekommunikation und Medienhaus in einem

Auf der anderen Seite steht das immer noch recht große NBC Comcast, dass zu einem großen Teil bereits ein Telekommunikationsunternehmen und größter Kabelnetzbetreiber der USA ist sowie AT&T, welches seit längerem Time Warner übernehmen will. Würde AT&T Warner übernehmen, würde ein fast doppelt so großer Konzern wie Comcast entstehen und dieser wäre auch noch größer als der geplante Disney-Fox-Merger.

Neue Spielregeln durch Streaming

Die große Angst haben die traditionellen Studios vor den rasant groß werdenden Streaming-Anbietern, Netflix hat für dieses Jahr ein Budget von insgesamt 8 Mrd. Dollar in Aussicht gestellt und will neben den Serien auch 80 Filme produzieren. Wohlgemerkt: 2018. Zum Vergleich: Disney hatte 2017 gerade einmal zehn Filme ins Kino gebracht, und das inklusive seinen Unterstudios Pixar, Lucasfilm und Marvel.

Viacom, respektive Paramount, hat dabei einen neuen Vertriebsweg dieses Jahr getestet: Sie brachten zwei ihrer eigentlich fürs Kino produzierten Filme einfach auf Netflix, darunter „Cloverfield 3“ und „Annihilation“. Der Vorteil: Sie sparen sich das Marketing komplett und können potenzielle Flops auf der Leinwand, die erst nach der Produktion klar werden, so doch noch gewinnbringend oder zumindest verlustminimierend ausschlachten.

Fazit

Die Serienvielfalt wird jedenfalls auch in absehbarer Zeit nicht nachlassen und bringt uns derzeit eher die schwere Qual der Wahl als zuwenig Auswahl. Dies ist insbesondere für die Fantastik eine großartige Nachricht: Serien, wie „Game of Thrones“ oder „The Expanse“ bringen mittlerweile das auf die Mattscheibe, was vorher als unverfilmbar galt. Wobei auch gerade das Beispiel von „The Expanse“ zeigt, dass auch in diesen Zeiten noch Fans mit unverhofften Absetzungen ihrer Serienlieblinge rechnen müssen, wenn die Quoten nicht stimmen. Da aber Netflix, Hulu, Amazon und Co. allerdings sich auch gerne mal als Retter inszenieren, gibt es auch wiederum mehr Chancen, dass eine Serie doch noch gerettet werden kann als in den letzten Jahrzehnten.

Ron Müller

Rollenspieler auf der Suche nach neuen staffelübergreifenden Handlungssträngen.
docron.de