Nur noch drei Tage, dann ist das Voting für den Deutschen Spielepreis 2007 geschlossen. Noch kann man auf der offiziellen Internetseite seine Stimme für die fünf besten Gesellschaftsspiele und das beste Kinderspiel des Jahrgangs abgeben.
Hier meine Stimmabgabe:
- Yspahan. Nicht nur der eindeutige Favorit vieler Spielefreunde sondern auch einfach das beste Spiel des aktuellen Jahrgangs. Und auch nur knapp am Spiel des Jahres vorbeigeschlittert. Punkt.
- Gheos. Ein einfaches Prinzip eines Legespiels in der Art von Carcassonne umgebaut zu einem spannenden Spiel, bei dem man selbst mal ein Gott sein kann und die Schicksale von Völkern beeinflussen kann. Und die Wertungen kommen überraschender, als man meint.
- Würfel-Bingo. Das Spiel hat nicht nur den wohl einen der unattraktivsten aber gleichzeitig passendsten Namen verpasst bekommen, die man sich vorstellen kann, sondern spielt sich angenehm zügig und spannend mal eben nebenbei.
- Space Dealer. Allein wegen der innovativen Spielkomponente der vielen Sanduhren gehört es auf meine Liste.
- Ladybohn. Als absoluter Bohnanza-Fan muss ich doch ein Spiel der Familie nominieren, oder? ;-)
Auch wenn einige meiner durch meinen persönlichen Spielegeschmack stark gefärbten Nominierungen doch eher chancenlos sein werden, bei Yspahan bin ich mit zu 90% sicher, dass es gewinnen wird.
Eine Antwort
schluck Na du wählst da was zusammen, ron…
Jetzt ist die Wahl zwar vorbei, aber mal zum Vergleich, was ich gewählt hab:
1.: Yspahan: Einfach das beste Spiel des Jahrgangs 2006, warum das nicht SdJ geworden ist… seufz Naja, beim Deutschen Spielepreis ist es auf jeden Fall unter den Top 10, sag ich mal. 2.: Maestro Leonardo: Einfach ein super Strategiespiel, meiner Meinung nach leichtere, aber auch bessere Kost als Notre Dame. 3.: Guatemala Café: Ja, eggertspiele ist halt mein Lieblingsverlag gg 4.: Haste Bock?: Einfache Regeln, schöne Aufmachung, kurzum: ein nettes Spiel 5.: Die Baumeister von Arkadia: Seit langem mal wieder ein tolles Spiel aus dem Hause Ravensburger. So das klassische „einfach zu lernen, schwer zu beherrschen“ – Prinzip. Schön.
Soviel dazu, bis die Tage, Doscho