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The Power of the Dog (Kurzkritik)

Gelungene Bilder mit einem beeindruckenden Score, bei dem sich mehrere Darsteller zu recht einen Wettstreit um die Oscar-Plätze liefern. Und das in einer überraschend kleinen, intimen Geschichte, bei der vieles ungesagt bleibt und so den Zuschauer angenehm herausfordert. Sicherlich ein recht sperriger Film, der vielen Zuschauern im Halse stecken bleiben wird. Auf ihn muss man sich einlassen, auf kleine Details sorgfältig achten, dann wird man auch in diesem 2-Stunden-Epos einiges entdecken.

„The Power of the Dog“

USA 2021
Regie: Jane Campion
Drehbuch: Jane Campion, basierend auf dem Roman von Thomas Savage
Besetzung: Benedict Cumberbatch, Kirsten Dunst, Jesse Plemons, Kodi Smit-McPhee
4/5
„The Power of the Dog“ läuft auf Netflix.

Kritiken zu Serien, Filmen und seltener auch Rollen- und Brettspiele …

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Ron Müller

Rollenspieler auf Suche nach neuen staffelübergreifenden Handlungssträngen. Blog: Edieh, Podcast: Ausgespielt.