Die in der ersten Staffel noch sehr kurzweilige und leichte Comedy, verkrampft sich in der zweiten Staffel leider etwas arg in einem sozialkritischen Kontext und macht dabei etwas Fatales: Sie trennt erstmal ihre beiden Protagonisten.
Stattdessen wirft man mehr Licht auf das World-Building, als auch auf die bisherige Antagonistin, bei der man nun vielmehr versucht, Motive zu erklären und für sie Sympathie zu erwecken. Dies führt zwar zu einigen in der Tat spaßigen Szenen, insgesamt fällt diese Staffel jedoch ordentlich ab – ist dafür aber schon nach gerade einmal sieben Episoden durch.