Erster Trailer von „Looper“
Zeitreisen. Eine Garantie für ausufernde Gehirnverknotungen. Gute Filme konzentrieren sich meist auf das Paradoxon. Wäre es aber eines, wenn man sein späteres Ich umbringt? Noch
Zeitreisen. Eine Garantie für ausufernde Gehirnverknotungen. Gute Filme konzentrieren sich meist auf das Paradoxon. Wäre es aber eines, wenn man sein späteres Ich umbringt? Noch
… aber ein verdammt guter! Ein paar Astronauten stoßen durch Zufall auf der dunklen Seite des Mondes auf eine geheime Basis der Nazis, die dort
Ein einziger Astronaut sitzt auf der ISS fest. Der Kontakt zu den Bodenstation bricht plötzlich völlig weg, er ist gestrandet. Die Einsamkeit nimmt zu. Die
Andrew hat sich eine alte Videokamera angeschafft und dokumentiert nun sein „tristes Leben“. Das hat in der Tat nicht viel zu bieten – an der
Kevin ist der erstgeborene Sohn von Eva (Tilda Swinton) und Franklin (John C. Reilly). Schon gleich nach seiner Geburt fremdelt er. Er entwickelt, trotz aller Mühen
Auf diesen Film freue ich mich dieses Jahr wirklich. Wobei ich etwas Angst habe, dass er zu skurill werden könnte. Aber ich habe mich auch
Auf dem letzten Fantasy Filmfest gab es zwei deutsche Filme: „Hell“ und „Urban Explorer“. Letzteren habe ich nun endlich nachgeholt. Wobei „endlich“ eigentlich fehl am
Der Bürgerkriegsveterane John Carter (Taylor Kitsch aus „Friday Night Lights“) wollte eigentlich nur einen Goldschatz finden und sich zur Ruhe setzen – doch plötzlich landet
Universal Pictures wird (wie so einige andere Studios derzeit) gerade 100 Jahre alt. Und dafür spendiert man sich ein rund-erneuertes Logo und, wie das bei
Mit dieser Umbenennung („Avengers Assemble“ statt einfach nur „Avengers“) komme ich hingegen problemlos klar, wurde halt etwas hinzugefügt, statt etwas ikonisches weggelassen. Und dann dieser
In einer Woche startet in den meisten Kinos der Welt zeitgleich ein neuer Blockbuster aus dem Hause Disney: „John Carter“. Dieser Film hat auch viele
Bei den Oscar-Tippspiel geht es leider nicht darum, diejenigen auszuwählen, die tatsächlich die beste Leistung für einen im aktuellen Jahr gebracht haben – sondern