Filmkritiken

FFFN 2012: „Love“

Ein einziger Astronaut sitzt auf der ISS fest. Der Kontakt zu den Bodenstation bricht plötzlich völlig weg, er ist gestrandet. Die Einsamkeit nimmt zu. Die

FFFN 2012: „Chronicle“

Andrew hat sich eine alte Videokamera angeschafft und dokumentiert nun sein „tristes Leben“. Das hat in der Tat nicht viel zu bieten – an der

Film-Kurzkritik: „Urban Explorer“

Auf dem letzten Fantasy Filmfest gab es zwei deutsche Filme: „Hell“ und „Urban Explorer“. Letzteren habe ich nun endlich nachgeholt. Wobei „endlich“ eigentlich fehl am

Kino-Kurzkritik: „John Carter“

Der Bürgerkriegsveterane John Carter (Taylor Kitsch aus „Friday Night Lights“) wollte eigentlich nur einen Goldschatz finden und sich zur Ruhe setzen – doch plötzlich landet

FFF 2011: Fazit

Und damit enden dann auch wieder die diesjährigen Fantasy Filmfest-Kritiken hier im Blog. Hoffe, die Idee mit dem abschließenden Info-Block hat Euch gefallen, mir brachte

Poster „Attack the Block“ (Studio Canal)

FFF 2011: „Attack the Block“

Die Story Eine junge Passantin wird in einer Londoner Vorstadt in der Silvester-Nacht von einer Gruppe halbwüchsiger Teenager überfallen. Plötzlich schlägt ein Meteor in ein

FFF 2011: „Super“

Die Story Frank (Rainn Wilson, „Juno“) hatte nur zwei Punkte in seinen bisherigen Leben, die ihn stolz machten. Der wichtigste davon war, Sarah (Liv Tyler,

FFF 2011: „The Divide“

Die Story In New York explodieren offenbar mehrere Atombomben. Während noch die Pilze sich an den Fensterfronten spiegeln, retten sich einige Hausbewohner in den sicheren

FFF 2011: „Cowboys & Aliens“

Die Story Der Fremde (Daniel „James Bond“ Craig) erwacht irgendwo in der Prärie. Er blutet aus einer offenen Wunde im Unterleib und trägt am linken

FFF 2011: „Hell“

Und los geht es mit dem Fantasy Filmfest für dieses Jahr. Wie angekündigt, haben wir sechs Filme auf dem Raster und heute starteten wir endlich.