Fantastischer Kurzfilm am Montag: Reverso
22. Oktober 2012
Barney lebt eigentlich ein ganz normales Leben, wohnt bei seinem Vater und geht regelmäßig Arbeiten. Das Einzige, was bei ihm anders ist: die Schwerkraft funktioniert
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Eran May-raz und Daniel Lazos Abschlussfilm beschäftigt sich mit einer transhumanistischen Welt, in der wir Augenimplantate mit der Intelligenz von Smartphones tragen und ohne diese
Eine Spaßige Idee eigentlich Kyle ist ein Junkie, der sich eigentlich nur durch seine hübsche aber einfältige Freundin Julie und seinen am Rollstuhl gefesselten Freund
Wo das Land mit dem Meer verschmilzt Hushpuppy ist ein kleines, sechsjähriges Mädchen, dass in einer fremdartigen Umgebung aufwächst. Jenseits des Punktes, an dem im
Es gibt im Prinzip drei Kategorien von Zeitreisefilmen: Filme, in denen man einfach in eine neue Zeitlinie abzweigt und daher beliebig sonstwas (gerne auch Paradoxe)
Irgendwie klemmte ich nach dem letzten Film auf dem FFF dieses Jahres fest und fand keine Muße für weitere Rezensionen. Langsam läuft die Kreativität, auch
Wie bitte? Roland? Wie kannst Du es wagen, das Star Wars-Video zum Wochenende zu vergessen? https://twitter.com/nerdlicht/status/254303448298835969 Na gut, dann muss mal wieder der Kollege vom
Ich denke, da kann man sich darauf einigen: Der Titelsong für den im November startenden neuen James-Bond-Film „Skyfall“ von Adele ist einfach wunderschön und gleichzeitig
Ab sofort verlinke ich jetzt jeden Montag Abend hier einen fantastischen kleinen Kurzfilm. Einfach weil ich die Dinger gerne mag. Mal sehen, wie lange ich
Eigentlich war ich gerade dabei, die letzten Sachen für meinen Jahresurlaub zusammenzusammeln, da bekomme ich aus heiteren Himmel noch ein Paket vom UPS-Boten überreicht. Absender: Universal
Die Prämisse: Heftig. Die Erwartung: nicht erfüllt. Zum Glück. Ein Junge und seine Mutter werden von einem sadistischen Taxifahrer entführt. Während dieser die Mutter vergewaltigt und
Für den nächsten Film war mir von unterschiedlichen Seiten empfohlen worden, mich vorher nicht ausführlich über den Film zu informieren, um einen ordentlichen What-the-Fuck-Moment erleben